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   BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06   

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BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06 (https://dejure.org/2006,7890)
BVerwG, Entscheidung vom 20.09.2006 - 1 WB 1.06 (https://dejure.org/2006,7890)
BVerwG, Entscheidung vom 20. September 2006 - 1 WB 1.06 (https://dejure.org/2006,7890)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    WBO § 18 Abs. 2 Satz 5; VwGO § 152a; GG Art. 101 Abs. 1, Art. 103 Abs. 1
    Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung; rechtliches Gehör; gesetzlicher Richter; Anhörungsrüge.

  • Bundesverwaltungsgericht

    WBO § 18 Abs. 2 Satz 5
    Anhörungsrüge; Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung; gesetzlicher Richter; rechtliches Gehör

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung; rechtliches Gehör; gesetzlicher Richter; Anhörungsrüge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 113
  • DVBl 2007, 132 (Ls.)
  • DÖV 2007, 476
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Ein Instanzenzug ist von Verfassungs wegen nicht garantiert (vgl. u.a. BVerfG, Beschluss vom 30. April 2003 1 PBvU 1/02 BVerfGE 107, 395 ).

    15 Zu Unrecht beruft sich der Antragsteller für die Statthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde auf den bereits zitierten Plenumsbeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 30. April 2003, wonach der Gesetzgeber verpflichtet ist, bei entscheidungserheblichen Verstößen gegen Art. 103 Abs. 1 GG eine Abhilfemöglichkeit bei den Fachgerichten einzurichten (BVerfG, Beschluss vom 30. April 2003, a.a.O. S. 413).

  • BVerwG, 17.02.2005 - 8 B 9.05

    Verstoß gegen die Rechtsmittelklarheit durch die außerordentlichen Beschwerde;

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Die gerichtliche Zulassung eines vom Gesetz nicht vorgesehenen Rechtsbehelfs als außerordentliche Beschwerde würde den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Rechtsmittelklarheit widersprechen (BVerfG, a.a.O. S. 416, und Beschluss vom 7. Oktober 2003 1 BvR 10/99 BVerfGE 108, 341 ; BVerwG, Beschlüsse vom 4. August 2004 BVerwG 2 WDB 2, 04 Buchholz 235.01 § 92 WDO 2002 Nr. 1 S. 1 = NZWehrr 2005, 338 m.w.N. und vom 17. Februar 2005 BVerwG 8 B 9.05 Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 36 S. 28 ).

    Insbesondere nach dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) kommt eine solche Möglichkeit künftig aber nicht mehr in Betracht (Beschluss vom 17. Februar 2005, a.a.O.; vgl. auch Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02, 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 und vom 9. Februar 2005 BVerwG 1 VR 3.05 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 15 S. 2 f.).

  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 10/99

    Rechtsschutz gegen den Richter II

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Die gerichtliche Zulassung eines vom Gesetz nicht vorgesehenen Rechtsbehelfs als außerordentliche Beschwerde würde den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Rechtsmittelklarheit widersprechen (BVerfG, a.a.O. S. 416, und Beschluss vom 7. Oktober 2003 1 BvR 10/99 BVerfGE 108, 341 ; BVerwG, Beschlüsse vom 4. August 2004 BVerwG 2 WDB 2, 04 Buchholz 235.01 § 92 WDO 2002 Nr. 1 S. 1 = NZWehrr 2005, 338 m.w.N. und vom 17. Februar 2005 BVerwG 8 B 9.05 Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 36 S. 28 ).
  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 B 28.02

    Außerordentliche Beschwerde; Zivilprozessreform.

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Insbesondere nach dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) kommt eine solche Möglichkeit künftig aber nicht mehr in Betracht (Beschluss vom 17. Februar 2005, a.a.O.; vgl. auch Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02, 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 und vom 9. Februar 2005 BVerwG 1 VR 3.05 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 15 S. 2 f.).
  • BVerwG, 22.12.1993 - 6 P 15.92

    Personalvertretung - Unterrichtungsanspruch - Leistungszulagen -

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Mit Schreiben vom 6. Januar 2006 hat der Antragsteller bei dem Truppendienstgericht Gegenvorstellung/außerordentliche Beschwerde erhoben mit dem Antrag, unter Aussetzung des Beschlusses vom 2.11.2005 dem Verfahren Fortgang zu geben dadurch, dass die Sache dem Bundesverwaltungsgericht Wehrdienstsenate vorgelegt wird gemäß § 18 Abs. 4 WBO zur Klärung der Rechtsfrage, ob gemäß § 18 Abs. 3 SBG die Vertrauensperson des Soldaten, bzw. nach § 52 Abs. 1 SBG der Personalrat seiner Dienststelle nach § 49 SBG, vor Vergabe leistungsbezogener Vergütungsbestandteile zu unterrichten ist entsprechend den Grundsätzen zu § 68 Abs. 2 BPersVG (insbesondere aus dem Beschluss des BVerwG vom 22.12.1993 BVerwG 6 P 15.92).
  • BVerwG, 09.02.2005 - 1 VR 3.05

    Ablehnung eines Antrags auf Prozesskostenhilfe; Möglichkeit einer

    Auszug aus BVerwG, 20.09.2006 - 1 WB 1.06
    Insbesondere nach dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) kommt eine solche Möglichkeit künftig aber nicht mehr in Betracht (Beschluss vom 17. Februar 2005, a.a.O.; vgl. auch Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02, 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 und vom 9. Februar 2005 BVerwG 1 VR 3.05 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 15 S. 2 f.).
  • OVG Sachsen, 02.04.2007 - 4 BS 75/07

    Anhörungsrüge der Landeshauptstadt Dresden zur Waldschlösschenbrücke

    Ob eine Anhörungsrüge über den Wortlaut des § 152a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VwGO hinaus auf die Verletzung anderer Verfahrensrechte gestützt werden kann (verneinend BVerwG, Beschl. v. 20.9.2006, NVwZ-RR 2007, 113 f.), mag offen bleiben, weil auch solche Rechte der Antragstellerin nicht verletzt wurden.
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